Wer wir sind, was wir wollen...

Das „Annaberger Wochenblatt“ versteht sich mit seiner Online-Ausgabe auf
www.annaberger.info als Ergänzung und Alternative zu den bestehenden Medien im Erzgebirge und insbesondere in dessen Hauptstadt Annaberg-Buchholz. Es handelt sich dabei um ein Non-profit-Unternehmen, das von Journalisten, Heimatforschern und Erzgebirgs-Enthusiasten betrieben wird. (siehe auch WIKIPEDIA-Eintrag - hier).

Die Online-Zeitung will die Tradition des 1807 gegründeten Blattes (Geschichte dazu siehe unter diesem Link) unter heutigen, modernen Bedingungen fortsetzen und dabei mithelfen, per Internet das Interesse an unserer engeren Heimat, ihren Menschen und deren Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart weit über seine Grenzen hinaus zu verbreiten und zu vertiefen sowie dafür rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Wir laden alle Leserinnen und Leser ein, als „freie Journalisten“ das „Annaberger Wochenblatt“ durch eigene Beiträge (wie u.a. Nachrichten, Artikel, Reportagen, Glossen, Interviews oder andere Texte) und Fotos aus Politik, Wirtschaft, Kultur und lokalen Ereignissen honorarfrei mit zu gestalten.

Wir wollen unserer Leserschaft mit dieser Online-Zeitung und ihrer Meinungs- und Kommentarfunktion auch eine offene Plattform zur kritischen und konstruktiven Begleitung der Entwicklung unserer Stadt Annaberg-Buchholz und ihres Umfeldes bieten (Richtlinien dazu finden Sie im Impressum).

Darüber hinaus laden wir alle Gewerbetreibenden, Geschäftsführer und sonstige Unternehmer ein, diese Zeitung auch als eine attraktive Möglichkeit für die Präsentation ihrer Produkte und Dienstleistungen zu nutzen. Schließlich kann hier für wenig Geld eine langfristige, attraktive, intensive und Rund-um-die-Uhr wirksame Werbung installiert werden, wie sie mit keinem anderen Medium möglich ist. Mit Ihrer werblichen Unterstützung tragen Sie dann auch wesentlich mit dazu bei, die Qualität dieser Online-Zeitung langfristig zu sichern.

Die Redaktion des „Annaberger Wochenblattes“ war sich bei der Wiederbelebung dieser Zeitung auch ihrer Verantwortung gegenüber unseren Altvordern bewusst. Deshalb streben wir eine hohe journalistische Qualität in Inhalt und Form unserer Beiträge an und rechnen dabei mit der aktiven Unterstützung unserer Leserschaft.

Glückauf!

Ihre Redaktion